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Der Klima-Sozialismus-Mythos: Wenn Boulevardjournalismus auf Energieökonomie trifft

Falsche BILD-Schlagzeile über Klima-Sozialismus mit FALSE-Stempel

Ein Leitartikel in der BILD mag nur wenige Spalten umfassen, doch bei einer täglichen weiterhin viel zu hohen Reichweite von 1,2 Millionen Leser*innen entfaltet er die Wirkung eines Hurrikans im Informationsraum, auch dank Replikation und Verbreitung, so wie ich es nun tue.

Ich kann das nicht stehen lassen.

All das ist ein systemisches Versagen unserer Informationsökologie. Marion Horns jüngster Leitartikel zum „Klima-Sozialismus” demonstriert dieses Dilemma in seiner ganzen Tragweite: Was passiert, wenn Reichweite und Sachkompetenz in einem inversen Verhältnis zueinander stehen? Und noch problematischer: Was, wenn man begründete Zweifel daran hat, dass hier überhaupt eine persönliche Meinung der Haupttreiber dieses dilettantischen Stücks ist, sondern vielmehr strategische Interessenspolitik im Gewand des Meinungsjournalismus als Motivator und Stichwortgeber fungierte? Ich weiß es nicht. Ich stelle nur Fragen. Gehen wir den Artikel in seinen Aussagen durch.

Die Planwirtschafts-Chimäre

Horns Kernthese vom „Klima-Sozialismus” offenbart bereits ein fundamentales Missverständnis des deutschen Energiesystems. Auch bei oberflächlicher Betrachtung wird deutlich: Deutschland betreibt keine Planwirtschaft im Energiesektor, sondern eine soziale Marktwirtschaft mit ordnungspolitischen Rahmensetzungen. Die Energiewende basiert auf marktbasierten Mechanismen wie Ausschreibungen, Merit-Order-System und Zertifikatehandel.

Frau Horn verwechselt systematisch politische Zielsetzungen mit planwirtschaftlicher Steuerung – ein methodischer Fehler, den zufälligerweise bereits die Gaslobby zur Verteidigung fossiler Geschäftsmodelle nutzt. Das ist dabei noch nicht das größte Problem: Die Ironie ist bemerkenswert. Ausgerechnet die Atomkraft war das planwirtschaftlichste Energiesystem der deutschen Geschichte. Atomkraftwerke entstanden durch massive staatliche Subventionen, staatliche Risikohaftung und zentrale Technologieauswahl.

Die erneuerbaren Energien hingegen haben sich durch technologischen Wettbewerb und Kostendegression zu den günstigsten Stromerzeugungsformen entwickelt, ein Paradebeispiel für funktionierende Marktwirtschaft.

Die Kosten-Nutzen-Verzerrung

Horns Behauptung, die Energiewende verschlinge seit 1998 „Abermilliarden ohne Versorgungssicherheit”, ist nicht nur faktisch falsch, sie kehrt die Realität ins Gegenteil. Die empirischen Daten sind eindeutig:

Erneuerbare Energien senken die Börsenstrompreise um durchschnittlich 20 Euro pro Megawattstunde. Der Merit-Order-Effekt sorgt dafür, dass jeder staatliche Euro für Erneuerbare eine Strompreissenkung von 1,60€ bis 1,90€ Euro erzielt. Das ist elementare Volkswirtschaftslehre, keine Ideologie.

Die Stromenstehungskosten sprechen eine noch klarere Sprache: Während Atomstrom bis zu 49 Cent pro Kilowattstunde kostet (ohne die externalisierten Kosten für Endlagerung und Rückbau), liegen Wind- und Solarstrom deutlich unter 10 Cent pro Kilowattstunde. Horn verschweigt systematisch, dass die von ihr beweinten Atomkraftwerke bereits über eine Billion Euro an Folgekosten für Rückbau und Endlagerung verursachen werden, was natürlich die Frage aufkommen lässt ob das Gleichgültigkeit gegenüber den Rahmenbedingungen zukünftigen Lebens ist oder ideologischer Fossil-Energie-Propaganda entspricht.

Der gesamtwirtschaftliche Nutzen erneuerbarer Energien bis 2045 beträgt 255 Milliarden Euro – eine jährliche Wertschöpfung von bis zu 13 Milliarden Euro. Haushalte sparen durch dezentrale Energielösungen im Schnitt bis zu 1.200 Euro jährlich. Diese Zahlen stehen in krassem Widerspruch zu Horns Katastrophenszenario.

Die Versorgungssicherheits-Fiktion

Besonders problematisch ist Horns Suggestion mangelnder Versorgungssicherheit. Die Daten zeigen das Gegenteil: Im Juli 2025 erreichten erneuerbare Energien 61% der deutschen Stromerzeugung, in den ersten neun Monaten 2025 waren es 56,9% am Stromverbrauch. Die Photovoltaik-Erzeugung stieg 2025 um 24 Prozent, der Wind-Ausbau erreichte bereits 3,2 Gigawatt Zubau.

Deutschland exportiert kontinuierlich Strom ins Ausland und hat eine der stabilsten Stromversorgungen Europas. Die von Horn beschworenen Blackouts bleiben Phantomschmerzen einer Branche, die ihre Geschäftsmodelle bedroht sieht, bzw. vermutlich auch registriert, dass sich die Anzahl an großen Absahn-Zeiträumen verringern wird. Denn die Wahrheit ist simpel: Deutschland braucht mehr erneuerbare Energien, nicht weniger, um die steigende Elektrifizierung von Industrie, Verkehr und Gebäudesektor zu bewältigen und langfristig überhaupt bezahlbar zu machen.

Die Atom-Renaissance-Illusion

Frau Horns implizites Plädoyer für die Atomkraft verkennt die technologische und ökonomische Realität vollständig. Die 17 deutschen Atomkraftwerke produzierten 2022 nur noch 6% des Stroms, bei stetig steigenden Kosten und wachsenden Sicherheitsrisiken. Der Rückbau eines einzigen Atomkraftwerks kostet mindestens eine Milliarde Euro und dauert Jahrzehnte.

International wird Atomkraft zunehmend als wirtschaftlicher Albtraum erkannt. Selbst Frankreich, der europäische Atomchampion, kämpft mit maroden Reaktoren, Kostenexplosionen und chronischen Verzögerungen. Frankreichs 3,3 Billionen Euro Staatsschulden – die höchsten in der EU – sind maßgeblich durch die Atomkraft mitverursacht und haben das Land in eine schwere Regierungskrise geführt, in der es keinem Premier gelingt, die zur Finanzierung notwendigen Sparmaßnahmen durchzusetzen. Die sich häufenden Hitzewellen im Sommer, einhergehend mit stark erhöhter Wassertemperatur in Flüssen, machen die Atomkraftwerke zudem extrem unzuverlässig. Die Baukosten neuer Atomkraftwerke haben sich seit 2000 mehr als verdoppelt, während die Kosten für Solar- und Windenergie um über 85% gefallen sind.

Die Generationenlüge

Besonders ekelhaft ist Horns Instrumentalisierung der Kindergeneration. Sie spannt die tatsächlich Leidtragenden einer unzureichenden Klimapolitik vor den Karren des Populismus und verkehrt dabei die wissenschaftlichen Erkenntnisse ins Gegenteil: 99% aller Kinder weltweit sind bereits heute mindestens einer Auswirkung des Klimawandels ausgesetztEine Milliarde Kinder gelten durch den Klimawandel als extrem stark gefährdet.

Das Bundesverfassungsgericht hat 2021 entschieden, dass unzureichender Klimaschutz die Freiheitsrechte künftiger Generationen verletzt. Horn suggeriert, Klimaschutz gefährde die Zukunft unserer Kinder. Die Wissenschaft sagt das Gegenteil: Fehlender Klimaschutz gefährdet ihre Lebensgrundlagen.

Diese perfide Verdrehung der Opfer-Täter-Relation – ausgerechnet diejenigen, die unter den Folgen mangelnden Klimaschutzes am meisten leiden werden, als Argument gegen Klimaschutz zu missbrauchen – offenbart die moralische Bankrotterklärung dieses Leitartikels.

Geopolitische Realitäten

Horns implizite Kritik an der deutschen Klimafinanzierung offenbart ein erschreckendes Unverständnis geopolitischer Zusammenhänge. Deutschland stellte 2024 11,8 Milliarden Euro für internationale Klimafinanzierung bereit – nicht aus Altruismus, sondern aus strategischem Eigeninteresse.

Klimabedingte Schäden kösten Deutschland bis zu 900 Milliarden Euro, durch Migration, Handelsstörungen und Sicherheitsrisiken. Die internationale Klimafinanzierung ist deutsche Sicherheitspolitik mit anderen Mitteln. Sie verhindert klimabedingte Konflikte, stabilisiert Handelspartner und sichert Deutschlands Position als technologischer Vorreiter in den Zukunftsmärkten der Energietechnik.

Das Innovations-Paradox

Die Energiepolitik würde Deutschland Horn zufolge international zum technologischen Entwicklungsland degradieren. China installiert mehr Solarkapazität in einem Monat als Deutschland in einem Jahr. Die USA unter der Biden-Administration investierten durch den Inflation Reduction Act hunderte Milliarden in grüne Technologien. Europa plant mit dem Green Deal eine klimaneutrale Industrietransformation.

Horn schlägt das Gegenteil vor: Rückkehr zu teueren, riskanten und importabhängigen Atomkraftwerken. Während die Welt in Richtung Energieautonomie durch Erneuerbare marschiert, will sie Deutschland zurück in die technologische Abhängigkeit führen. Das ist keine Zukunftsstrategie, sondern industriepolitischer Selbstmord.

Die Wissenschafts-Ignoranz

Besonders entlarvend ist Horns systematischer Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie ignoriert Hunderte von Studien renommierter Institute, die die Machbarkeit, Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit der Energiewende belegen. Stattdessen bedient sie sich selektiver Faktenauswahl und ideologischer Schlagworte.

Die Klimaforschung ist sich einig: Ohne drastische Emissionsreduktionen bis 2030 werden die Klimaziele verfehlt. Horn schlägt das Gegenteil vor und nennt es „Ehrlichkeit”. Das ist nicht ehrlich, sondern wissenschaftliche Realitätsverweigerung.

Dabei drängt sich die Frage auf: Ist diese systematische Verfälschung wissenschaftlicher Erkenntnisse wirklich das Produkt persönlicher Überzeugungen? Oder handelt es sich hier um strategische Desinformation im Dienste von Interessengruppen, die ihre Geschäftsmodelle durch die Energiewende bedroht sehen?

Meinungsartikel-Dilemma

Eine kurze Prüfung von Marion Horns Argumenten offenbart ein grundlegendes Problem unserer Medienlandschaft: Meinungsartikel in reichweitenstarken Boulevardmedien funktionieren als Verstärker für Desinformation. Sie ziehen öffentliche Aufmerksamkeit an, ohne die Stabilität wissenschaftlicher Evidenz zu besitzen.

Dabei ist die Lösung nicht Zensur, sondern strukturelle Transparenz. Medien müssen offenlegen, welche wirtschaftlichen Interessen hinter energiepolitischen Meinungsartikeln stehen. Fact-Checking in Echtzeit, algorithmische Gewichtung wissenschaftlicher Quellen und vor allem eine Medienkompetenz, die Bürger*innen befähigt, zwischen Meinung und Interessenpolitik zu unterscheiden.

Horns Leitartikel ist ein Lehrstück populistischer Desinformation. Sie ignoriert wissenschaftliche Evidenz und verkauft rückschrittliche Energiepolitik als Fortschritt. Ihr „Klima-Sozialismus” entpuppt sich als Strohmann-Argument, um marktwirtschaftliche Erfolge der Energiewende zu diskreditieren.

Die Realität ist das Gegenteil ihrer Behauptungen: Die Energiewende ist wirtschaftlich erfolgreich, technisch machbar und gesellschaftlich notwendig. Sie schafft Arbeitsplätze, senkt Energiekosten und sichert Deutschlands technologische Zukunft.

Am Ende steht eine unbequeme Wahrheit: In einer Demokratie hat jede*r das Recht auf eine Meinung. Aber nicht jede als „Meinung” getarnte Interessenpolitik verdient die gleiche Reichweite. Wenn wir dieses Prinzip nicht beherzigen und die Instrumentalisierung der schwächsten Gesellschaftsmitglieder für kurzfristige politische Ziele tolerieren, werden wir weiterhin erleben, wie evidenzbasierte Politik von boulevardjournalistischen Verwirbelungen erfasst wird.

Das ist noch nicht zufriedenstellend. Aber die Benennung des Problems ist ein Anfang.

Quellen und weiterführende Informationen

Mats Schönauer, Journalist, Autor und Youtuber mit dem Schwerpunkt Medienkritik hat sich mit Frau Horn in ihrer Rolle Chefredakteurin beschäftigt. Sehenswert!

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ENERGIEWENDE & ERNEUERBARE ENERGIEN

Agorameter Review: Deutscher Strommix Juli 2025
Agora Energiewende (2025)
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter-review-der-deutsche-strommix-im-juli-2025

Erneuerbare decken 56,9% des Stromverbrauchs (9 Monate 2025)
BDEW (2025)
https://www.bdew.de/presse/erneuerbare-energien-stromverbrauch-drei-quartale-2025/

Fortschrittsmonitor Energiewende 2025
BDEW (2025)
https://www.bdew.de/energie/fortschrittsmonitor-energiewende-2025/

WIRTSCHAFTLICHE ANALYSE & KOSTEN-NUTZEN

Erneuerbare Energien senken Strompreise unabhängig von Nachfrage
Agora Energiewende (2025)
https://www.agora-energiewende.de/publikationen/erneuerbare-energien-senken-strompreise-unabhaengig-von-der-nachfrage

Stromgestehungskosten für erneuerbare Energien vs. konventionelle Kraftwerke
Statista (2025)
https://de.statista.com/infografik/26886/stromgestehungskosten-fuer-erneuerbare-energien-und-konventionelle-kraftwerke-in-deutschland/

Gesamtwirtschaftlicher Nutzen Erneuerbarer bei 255 Mrd. Euro
Solarserver (2025)
https://www.solarserver.de/2025/09/30/studie-gesamtwirtschaftlicher-nutzung-erneuerbarer-bei-255-mrd-euro/

ATOMKRAFT & ATOMAUSSTIEG

Deutschland nach dem Atomausstieg
BUND (2021)
https://www.bund.net/themen/atomkraft/nach-dem-abschalten/

Wo Deutschland nach einem Jahr ohne Atomkraft steht
Tagesschau Faktenfinder (2024)
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ein-jahr-atomausstieg-deutschland-100.html

Deutschland schaltet ab: Der Atomausstieg und die Folgen
BR (2023)
https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/dokthema/deutschland-schaltet-ab-atomausstieg-folgen-100.html

KLIMASCHUTZ & GENERATIONENGERECHTIGKEIT

Klimawandel & Kinderrechte: Kinder leiden am meisten
UNICEF Deutschland (2025)
https://www.unicef.de/informieren/einsatz-fuer-kinderrechte/klimawandelundkinderrechte

Generationengerechtigkeit: Klimaschutz und eine lebenswerte Zukunft
Umwelt im Unterricht (BNE) (2021)
https://www.umwelt-im-unterricht.de/hintergrundtext/generationengerechtigkeit-klimaschutz-und-eine-lebenswerte-zukunft/

Verantwortung für Kinder war noch nie politischer
TAZ (2025)
https://taz.de/Klimaschutz-und-Demokratie/!vn6078407/

INTERNATIONALE KLIMAPOLITIK

Deutschland meldet Rekordsumme bei Klimafinanzierung
EPO (2025)
https://epo.de/27809-deutschland-meldet-rekordsumme-bei-klimafinanzierung-oxfam-warnt-vor-kuerzungen/

Internationale Klimafinanzierung ist Eigeninteresse
DGAP (2025)
https://dgap.org/de/forschung/publikationen/internationale-klimafinanzierung-ist-eigeninteresse

Deutschlands internationale Klimafinanzierung auf dem Prüfstand
Wirtschaftsdienst (2022)
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2023/heft/6/beitrag/deutschlands-internationale-klimafinanzierung-auf-dem-pruefstand.html

MARKTWIRTSCHAFT VS. PLANWIRTSCHAFT

Energiewende: Marktwirtschaft statt Planwirtschaft
INSM (2025)
https://insm.de/aktuelles/oekonomenblog/energiewende-marktwirtschaft-statt-planwirtschaft

Energiewende: Braucht es mehr Staat oder mehr Markt?
BDEW (2023)
https://www.bdew.de/online-magazin-zweitausend50/markt/markt-und-staat-harmonie-oder-dissonanz/

Kampfbegriff Planwirtschaft: Von der Notwendigkeit einen Plan zu haben
Spiegel (2023)
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/kampfbegriff-planwirtschaft-von-der-notwendigkeit-einen-plan-zu-haben-kolumne-a-ad61a2ed-6b3a-42ae-9483-f1fbaf010201

ZUSÄTZLICHE WISSENSCHAFTLICHE QUELLEN

WISSENSCHAFTLICHE INSTITUTE & STUDIEN

Studie Stromgestehungskosten erneuerbare Energien 2024
Fraunhofer ISE (2024)
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/DE2024_ISE_Studie_Stromgestehungskosten_Erneuerbare_Energien.pdf

Erneuerbare Energien in Deutschland 2024 – Daten zur Entwicklung
Umweltbundesamt / AGEE-Stat (2025)
https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/erneuerbare-energien-in-deutschland-2024

Anteil Erneuerbare am Bruttostromverbrauch – Indikator
Umweltbundesamt (2023)
https://www.umweltbundesamt.de/indikator-anteil-erneuerbare-am

Erneuerbare Energien in Zahlen – Kontinuierliche Datensammlung
Umweltbundesamt (2024)
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen

KLIMAFORSCHUNG

Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung – Institutsprofil
PIK Potsdam (2025)
https://www.pik-potsdam.de/de/startseite

PIK – Forschungsbereiche und interdisziplinärer Ansatz
Deutsches Klimaportal (2022)
https://www.deutschesklimaportal.de/DE/Service/Sektorübergreifend/PIK/PIK_home.html

AKTUELLE ENERGIEDATEN

Nettostromerzeugung 1. Halbjahr 2025: Solarstrom auf dem Vormarsch
Fraunhofer ISE (2025)
https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2025/nettostromerzeugung-im-1-halbjahr-2025-solarstrom-europaweit-auf-dem-vormarsch.html

Monats- und Quartalsdaten der AGEE-Stat
Umweltbundesamt (2025)
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen/monats-quartalsdaten-der-agee-stat

ORIGINALQUELLE

Der Klima-Sozialismus muss weg – Marion Horn Leitartikel
BILD (2025)

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