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Wochenendrebellen

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Das Fußballbuch „Wir Wochenendrebellen“

Originalbild vom Cover des Fußballbuches Wir Wochenendrebellen. Die Wochenendrebellen zu sehen von hinten im Millerntor

Ein Fußballbuch über die Wochenendrebellen?

Es ist viel passiert im vergangenen Jahr und auch aktuell ist noch reichlich Trubel, der es erschwert die Zeit zu finden die Geschehnisse schriftlich in Worte zu fassen. Ein großes Themenpaket war und ist unser Buch, welches vor einem halben Jahr erschienen ist und welches einige Fragen aufwarf. Zumindest war dies unser Eindruck auf den ersten Stopps während unserer Lesereise. Wie kam es zu diesem Verlagskontakt? Wie lange dauerte der Schreibprozess? Wer hat welchen Part des Buches geschrieben? Wie viel Bloginhalt floss ins Buch? Wird man durchs Schreiben reich? Warum unterstützt ihr die Neven Subotic Stiftung? Wieso ist es kein klassisches Fußballbuch geworden?

In insgesamt drei Podcastfolgen versuchen wir einen Teil der Fragen zu beantworten und sprechen darüber was das Buch für Jason und für mich bedeutet. Ausserdem gehen wir auf die einzelnen Kapitel ein.  In diesem ersten von drei Teilen sprechen wir über die Kontaktaufnahme des Verlags, die Bedingungen für ein Buch, den Schreibprozess und inhaltlich über die erste Hälfte des Buches.

Im zweiten Teil geht es um die zweite Hälfte des Buches und im dritten und letzten Teil sprechen wir über die Hintergründe der Lesereise, berichten von unseren Erfahrungen bei diversen Medienterminen und beantworten alle Fragen. Da Teil drei erst am noch aufgenommen wird, könnt ihr ggf. Fragen auch hier direkt in die Kommentare packen.

Für die Lesereise steht nun auch wieder ein Schwung Termine fest. Ihr könnt diese hier im Blog einsehen. Sehr hilfreich für uns wären auch Teilungen und Hinweise auf die Veranstaltung in den sozialen Medien.

Hier gehts zu den Facebook-Veranstaltungen, die gerne verbreitet und geteilt werden dürfen. Wir haben Großes vor, reisen und lesen auf eigene Kosten und sind auf eure Unterstützung angewiesen, dass der ein oder andere in von unseren Lesungsterminen in eurer Stadt erfährt. Wir können Plakate postalisch versenden, sofern der Termin noch genügend Vorlaufzeit hat und jemand vielleicht geografisch günstig zu einem Lesungsort wohnt und über eine lukrative Aushangstelle verfügt, die Facebookveranstaltungen kann und darf man teilen und auch auf Twitter, Vero, Ello und myspace kann man auf unsere Veranstaltungen aufmerksam machen.

Für einige Städte gestaltet sich die Locationsuche etwas schwieriger. Manche Veranstalter sind mit unseren Rahmenbedingungen nicht einverstanden, in anderen Fällen wird man sich terminlich nicht konkret einig. Wer noch Kontakte in einer aussichtsreichen Stadt für uns hat. Her damit. Wir werden mindestens 10.000 € an Spenden auf unseren Lesungen einsammeln. Was zunächst für mich, wie ein recht unrealistisches Ziel aussah entwickelt sich aktuell erneut zur Verlässlichkeitsbestätigung bezüglich Jasons Prognosen, auch wenn er es auch entspannt sah, weil er halt notfalls auch zehn Jahre auf Lesereise gehen würde. Ende März 2019 wäre ich gerne fertig. Das ist der grobe Zeitplan. Dann erscheint das Taschenbuch im Goldmann-Verlag und es gibt noch eine Menge Pläne und verrückter Ideen.

Fest geplante Städte in Q4:

Düsseldorf, Augsburg, Stuttgart, Braunschweig

Zudem gibt es noch einige Kontakte für Karlsruhe, Babelsberg, Hamburg II.

Wer diesbezüglich auf dem Laufenden bleiben will, dem möchte ich unsere Rebellen-News ans Herz legen. Die Algorithmen von Facebook und Instagram machen es aktuell nicht leicht die zu erreichen, die es interessieren könnte, von daher wäre es schön die Kernleserschaft und Podcasthörer zukünftig direkt per Mail über Neuigkeiten informieren zu dürfen. Zum kostenlosen E-Mail Abo geht es hier entlang.

Wer den Podcast lieber unterwegs hören mag, dem empfehle ich den Download eines Podcatchers oder die Nutzung der Apple Podcast App und folgende Abo-Links um vielleicht ausschließlich die Podcastfolgen zu abonnieren.

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1 Comment

  • Tim Stratmann

    Beim nächsten Buch macht ihr einfach ein Hin- und Rückspiel. Jedes Kapitel gibt es zwei Mal, einmal aus der Sicht von Jason und dann aus der Sicht von Mirco. Das bringt die teilweise unterschiedlichen Wahrnehmungen nochmal gut auf den Punkt.

    Was den Stimmbruch angeht, das dachte ich bei den letzten Folgen schon. Die Stimme wird tiefer. Man selbst merkt das erst, wenn die hohen Töne beim (schief) Singen tatsächlich eher tiefe Töne sind. Für mich eine der größten Kuriositäten. Wenn ich versuche die hohen Töne von früher hinzukriegen ächzt und krächzt es nur noch. Das ist strange. Es ging ja mal und soll jetzt nie mehr möglich sein?

    Antworten

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