Wir sprechen über den Illuminati-Film.
In jeder Folge gibt es eine sogenannte Malzbiertaufe, denn unser Malzbier trägt immer den Namen unseres aktuellsten Steady-Unterstützers.
Unsere Themen diese Woche:
- Wir haben Carl Zeiss Jena besucht
- Der MDK hat uns besucht
- Filmrezension: Illuminati-Film, 2009
- Klage der Nation: Über den Depp, der Parkgebühren für Fahrräder erheben möchte.
0:00:55: Beginne hier, wenn du das Intro überspringen möchtest.
0:05:00: Unser Besuch bei Carl Zeiss Jena
0:08:30: Jugend forscht-Schüler experimentieren – Jason war in der Zeitung.
0:11:15: Mein neuer Job
0:14:21: Fridays for Future: Wie war die letzte Klima-Demo?
0:17:35: Jasons zweites Konzert – Feine Sahne Fischfilet, 06.07.2019
0:20:15: Seepferdchen
0:36:00: Filmrezension: Illuminati – Dan Brown. Robert Langdon rettet die Religion.
0:36:30: Inhaltsangabe zum Film Illuminati von Dan Brown
0:38:00: Ist Robert Langdon der Held des Films?
0:39:30: Die Rolle der Antimaterie
0:40:36: Was ist die Botschaft des Films Illuminati?
0:45:11: Kritiken zu „Illuminati“
0:46:30: Filmfehler Illuminati
0:49:30: Filmrezensionen-Punktebesprechung
0:53:20: Warum Radfahrer*innen für ihr Fahrrad Parkgebühren zahlen sollten
0:56:20: Ausblick auf Folge #wrwr07
1:02:50: Kompensation via atmosfair.de
Björn
Hallo,
ich bin zwar erst heute durch den Rasenfunk auf euch Aufmerksam geworden, kann euch aber sagen wie das Maskottchen beim FCC heißt. Es ist „Carl der Zeissig“. 🙂
Gruß Björn
Marcolatur
Hallo, ihr beiden.
Eines Vorweg: Wenn „Breakfast Club“ noch einmal als Referenzwert für einen Film mit dem Wert Null verwendet wird, bewerfe ich euch bei der nächsten Lesereise mit in Napalm getränkten brennenden Zwergkaninchen. So!
Okay. Ernsthaft. Ihr braucht ja richtig schlechte Filme. Da fallen mir drei schöne Beispiele ein, wo man so richtig gewillt ist, sich während des Ansehens selbst ein Bein abzubeißen, um den Schmerz zu überdecken, den man beim Anschauen innerlich spürt:
1. „Kartoffelsalat“. Das ist dieser Film mit den Youtubern. Mehr muss man nicht wissen, um mit dem schlimmsten zu rechnen – aber selbst das wird übertroffen.
2. „Daniel, der Zauberer“. Klar, etwas bitterer Beigeschmack aufgrund der jüngsten Ereignisse, aber ein scheiß Film bleibt ein scheiß Film. Angeblich haben sich Zuschauer im Kino ab der Hälfte hysterisch lachend selbst die Augen ausgestochen. Stand auf Facebook – muss also stimmen.
3. „Disaster Movie“. Ich wusste nicht, dass man das Gefühl von 3 Wochen Durchfall als Film umsetzen kann – bis ich diese zelluloidgewordene Lebenszeitverschwendung sehen musste. Dagegen ist „Sharknado“ ein kunsthistorisches Meisterwerk.
Und wenn ihr mal einen echten Klassiker zerreißen möchtet: „Die Vögel“ von Alfred Hitchcock.
Ich habe ja selbst einen Podcast über Filme, die mindestens 25 Jahre alt sind (der älteste besprochene ist bisher von 1919). Im Rahmen dieses Hobbys habe ich mir den gestern angesehen. Ich habe ja echt viel Liebe und auch Verständnis für die Entstehungszeiten solcher Filme. Aber der … eine Handlung, die in 20 Minuten erzählt wäre, ein Ende, dass kein Ende ist und ein Soundmix, dass sich sogar die Band Unheilig im Vergleich gut anhört.
So. Jetzt habt ihr drei-vier Beispiele für Filme, die ihr ansehen könnt, wenn ihr euch mal so richtig selber hassen wollt.
Ansonsten viel Liebe für euren Podcast.
Ist in meinen Top 10 (ich höre etwa 60 Casts).
Zwischen „Grüne“ und „Piraten“ liegt übrigens „Die Partei“. Denn sie ist sehr gut 😉
Bis bald.
Mirco von Juterczenka
So, Kartoffelsalat it is. Wir zeichnen heute oder morgen auf. Vielen Dank. Du hast nicht zu viel versprochen. Grüße, Mirco