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Nationalhymne Deutschland | Kay Ray | Tirol

Laber-Podcast | Nationalhymne Deutschland | Kay Ray | Tirol | monument 514910 640

Die deutsche Nationalhymne erregte in dieser Woche hohe Aufmerksamkeit. Es gab Vorschläge den ollen Schinken abzuschaffen und endlich etwas moderneres, zeitgemäßeres als Nationalhymne für Deutschland auszuwählen. Wir haben im Podcast ein paar Ideen besprochen und über die Wichtigkeit einer Nationalhymne diskutiert. Außerdem sprechen wir über unseren Lesereisenausflug nach Österreich und besprechen den Film Jackie Brown. Zudem erkläre ich Jason warum ich meinen Eltern Karten für die Kay-Ray Late Night Show kaufte und welch diebischen Spaß ich damit hatte sie unvorbereitet in die Veranstaltung zu schicken.

In jeder Folge gibt es eine sogenannte Malzbiertaufe, denn unser Malzbier trägt immer den Namen unseres aktuellsten Steady-Unterstützers.

Unsere Themen diese Woche:

  • Wir waren zu Gast in Tirol.
  • Kay-Ray Late Night Show
  • Forschungszentrum-Programmieren lernen
  • Filmrezension: Jackie Brown, 1997
  • Klage der Nation: Nationalhymne
  • Amazon und Raumfahrt

00:00:55: Beginne hier, wenn du das Intro überspringen möchtest.

00:02:25: Werbung: Benjamins Malz

00:03:08: Zu Besuch in Tirol

00:06:30: Kay-Rays Late Night Show

00:09:30: Zurück nach Tirol- Ein Streit

00:19:15: Neuentdeckung Forschungsprojekt Chaos: Programmieren lernen

00:22:15: Filmrezension: Jackie Brown

00:43:20: Nationalhymne: Diskussion rund um die Aussagen von Bodo Ramelow

01:00:00 Nachbesprechung Folgenfeedback

01:13:00 Amazons Mondfahrt

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3 Comments

  • Stefan
    Stefan

    Lieber Mirco,
    vermutlich weiß ich doch noch viel zu wenig über die Zusammenhänge. Ich bin aber bestimmt nicht nachtragend, werde meine Entscheidung nochmal überdenken und versuchen, mein Einfühlungsvermögen zu schulen. Abgesehen von der ganzen Autismus-Sache finde ich Eure politische Diskussionen immer sehr anregend, gerade weil ich da (abgesehen von meiner ebenso stark ausgeprägten „AfD-Phobie“) bisweilen eine etwas abweichende Meinung habe – sowohl inhaltlich also auch, wie man Extremisten aus allen Lagern begegnen sollte. Aber das hängt sich mit individueller Lebenserfahrung zusammen und gehört in eine funktionierende Demokratie.
    Ich werde mich bemühen, meine Emotionen etwas im Zaum zu halten und mich daher vorerst mit Kommentierungen zurückhalten.
    Mein Respekt, wie Deine Familie und Du das alles meistern, bleibt ohnehin erhalten und vielleicht riskieren ich doch weiterhin ein Ohr. 🙂
    LG Stefan

    Antworten
  • Stefan
    Stefan

    Bei allem Verständnis für die besondere Situation in Eurer Familie. Seinen Vater mit verbalen Unflätigkeiten wie „halt´s M…, halt die Fr….“ und „Reichsbürger-Vergleichen zu traktieren, ist schon erschreckend genug. Aber seinen eigenen Vater, der sein ganzes Leben mit selten zu findender Toleranz auf die besonderen Ansprüche seines Sohnes ausrichtet, als „Dr…wi…“ zu titulieren und das damit zu rechtfertigen, „Kind“ genannt worden zu sein (was ein 13-Jähriger faktisch ist und mit seiner aggressiv vorgetragenen Forderung, nicht so bezeichnet zu werden, immer wieder zeigt), das ist zumindest für mich absolut intolerabel. Ich bin kein Asperger-Experte und weiß daher nicht. inwieweit man solche Ausfälle damit erklären kann. Aber ich stelle mit einiger Sorge fest, dass Jasons Verbalinjurien spätestens seit der eskalierten Podcastfolge #54 („Der Mensch“) eine beängstigende Progression erfahren. Seine seitdem mehrfach geäußerten Drohungen, das Elternhaus zu verlassen, wenn seine „Gesetze“ nicht eigehalten werden, nennt man „emotionale Erpressung“. Das ganze Familienleben von dieser ominösen, offenbar mehr oder weniger allein von Jason designten Familienvereinbarung als höchster Gesetzesebene diktieren zu lassen, ist mehr als beängstigend. Wie soll das denn später im Berufsleben funktionieren? Mit verbalen Ausfällen und der Forderung, seinen Mitmenchen eigene Gesetze aufzudrücken, wird er ganz schnell an die Wand fahren. Wäre es da nicht besser, ihm lieber jetzt gewisse Grenzen aufzuzeigen und grundlegende Umgangsformen und Normen, ohne die ein friedliches Miteinander nicht möglich ist, nahezubringen?
    Ich selbst verspüre beim Hören des Podcasts durch das zunehmend ausufernde Verhalten von Jason steigendes Unverständnis in mir aufkommen. Die jüngste Eskalation mit der „Dr..wi…“-Attacke war für mich der „Tropfen“ zu viel. Daher werde ich vom Anhören weiterer Folgen Abstand nehmen.
    Ich vermute, dass dieser Kommentar von Jason erneut als „rein persönlich“, „nicht argumentativ“, „ohne Bezug“ und natürlich als „von Hass getragen“ abgefertigt werden wird. Versuche, ihn argumentativ vom Gegenteil zu überzeugen, sind leider schon mehrfach an seiner apodiktischen Weigerung, Kritik anzunehmen, gescheitert. Gerade mit dem Begriff „Hass“ sollte man deutlich weniger inflationär umgehen als Jason das tut. Wenn er jeden der sachliche Kritik äußert, damit abzufertigen versucht, wie will er dann mit Leuten verfahren, die ihm wirklich Böses wollen?
    Auch wenn ich nach über 60 Folgen nun nicht mehr zu Euren Hörern zählen werde, wünsche ich Euch/Eurer Familie alles Gute für die Zukunft.

    Stefan

    Antworten
    • Mirco von Juterczenka

      Lieber Stefan, ich kann dein Entsetzen nachvollziehen.
      Aber ganz im Ernst. An dem Tag, wo das Hauptproblem ist, dass mein Sohn mich Dreckswichser nennt, feiere ich eine Party. Danke für deine Treue über die vielen Folgen und alles Gute.
      Mirco

      Antworten

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