{"id":1271,"date":"2014-01-16T18:27:39","date_gmt":"2014-01-16T17:27:39","guid":{"rendered":"http:\/\/www.wochenendrebell.de\/?p=1271"},"modified":"2020-12-05T18:07:27","modified_gmt":"2020-12-05T17:07:27","slug":"stadion-der-freundschaft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wochenendrebell.de\/stadion-der-freundschaft\/suche-lieblingsfussballverein\/","title":{"rendered":"Stadion der Freundschaft"},"content":{"rendered":"\n

FC Energie Cottbus – Fortuna D\u00fcsseldorf, 14.12.2013<\/h2>\n\n\n

Direkt im Anschluss an unseren Trip zum VfR Aalen brachen wir auf um das Stadion der Freundschaft zu besuchen. Irgendwie hatte ich am Samstag Morgen das Gef\u00fchl, der Horror-Trip<\/a> nach Aalen geh\u00f6rte dazu. Wie das Tal vorm Gipfelaufstieg oder ein notwendiger langer Anlauf vorm gro\u00dfen Sprung. Nur war es hier eben das Ertragen eines torlosen Grottenkicks in einem Umfeld, wo Fu\u00dfballliebhaber sich Augen und Ohren brechen.<\/p>\n

Samstag Morgen, 09:00 Uhr. Die Regionalbahn aus Leipzig spuckt den Sohn und mich auf den Cottbusser Bahnhof. Hinter uns liegt eine der \u00fcbelsten N\u00e4chste, die wir erleben durften, aber um die wunderbare Fortuna aus D\u00fcsseldorf nicht unn\u00f6tig zu belasten, wertete ich dies noch als Abreise aus Aalen und nicht als Anreise nach Cottbus.<\/p>\n

Wer noch nicht auf einer dieser Pritschen im CityNightLine-Zug geschlafen hat, stelle sich einfach vor, wie man auf einem Kinderschreibtisch schl\u00e4ft. In dem Fall nur eben nicht alleine, sondern gemeinsam mit dem Sohn. Normalerweise sind das Highlight-Momente.<\/p>\n

K\u00f6rperkontakt ist nicht so seins. Das beginnt mit dem verweigertem Handschlag zur Begr\u00fc\u00dfung und endet damit, dass man ihn nicht umarmen darf und kann. Ggf. l\u00e4sst er dies nach mehrmin\u00fctigen \u00dcberredungen zu, verkrampft dann aber so, dass es sich anf\u00fchlt, als w\u00fcrde man einen Baum umarmen. Daher genie\u00dfe ich eigentlich die Bettgehzeiten. Daheim klettere ich manchmal mit in das viel zu kleine Hochbett, um den ersten Kl\u00e4ngen der Podcasts mit zu lauschen, und mich an den Sohn ran zu kuscheln. Er muss mich nicht t\u00e4glich abknutschen oder umarmen, aber der k\u00f6rperliche Kontakt fehlt.<\/p>\n

Daher h\u00e4tte ich es eigentlich genie\u00dfen m\u00fcssen. Sohn und ich n\u00e4chtigten auf einem dieser Feldbetten innerhalb dieser Bahn-Liegebatterien. Die Vorz\u00fcge dieser Art zu reisen kann man ja ganz gut hier <\/a>nachlesen. Jay-Jay schlummerte schon nach wenigen Sekunden.<\/p>\n

Ich erst so gegen f\u00fcnf Uhr. Die Enge machte mich fertig. Um halb sieben kamen wir dann in Leipzig an. Schmerzender R\u00fccken, doch ich hatte einen Auftrag zu erf\u00fcllen. Im Rahmen des Projektes war es meine Aufgabe, mit gr\u00f6\u00dftm\u00f6glicher Objektivit\u00e4t und der notwendigen respektvollen Neutralit\u00e4t dem FC Energie Cottbus die Ehre zu erweisen und ihm die faire Chance zu geben, das Herz des Sohns zu erobern. Ungl\u00fccklicherweise besorgte ich Karten f\u00fcr den G\u00e4steblock, und zur Vorbereitung auf den Trip blieb uns auch nur die DVD: \u201eFortuna D\u00fcsseldorf<\/a>-Nie mehr Oberliga\u201c.<\/p>\n

Eine Dokumentation \u00fcber die Zeiten der Fortuna in der Viertklassigkeit. Zu allem \u00dcberfluss landeten wir auch noch vormittags auf eine T\u00e4sschen Kaffee ausgerechnet in dem Hotel, in dem, die Jungs ihre Nacht verbrachten, und wo wir kurz vor Abfahrt zum Stadion noch ein paar Schnappsch\u00fcsse machen konnten .<\/p>\n

Warum, und f\u00fcr wen auch immer, wurde in der Woche vor Reiseantritt ein Fortuna-D\u00fcsseldorf-Trikot in Gr\u00f6\u00dfe 140 angeliefert, und auch die Cottbusser Lokalpresse titelte: \u201eEin (vorerst) letzter Versuch.\u201c Passend. Einen letzten Versuch wollte auch ich wagen.<\/p>\n

Wir lasen nur einen einzigen Brief<\/a> auf dieser Tour, der eigentlich an den Sohn gerichtet war, mich aber dennoch ansprach und den wir bisher noch nicht ver\u00f6ffentlichten. Wie sch\u00f6n muss es sein, gemeinsam mit dem Sohn die Chants auf den Rasen zu schreien, das gleiche Team voller Leidenschaft zu supporten? Der Autor empfahl die Entscheidung des Sohnes st\u00e4rker zu beeinflussen. Vielleicht unbewusst.<\/p>\n

Also warum dem Sohn dann die gro\u00dfe Wahl lassen? Habe ich nicht als Vater auch eine F\u00fcrsorgepflicht? Wie steht er denn dann da, im Turnunterricht, als Kolner oder als *Setzen Sie hier den zu dissenden Verein nach Wahl ein*.<\/p>\n

Nein, ein letzter Versuch steht mir zu. Es ist meine Pflicht als Vater, ihm nur das Beste zu g\u00f6nnen, und ihm den rechten Weg zu weisen und ihn fern zu halten von all den b\u00f6sen kinderfangenden Provinzvereinen.<\/p>\n

\u00a0<\/p>\n

Direkt nach Ankunft am Stadion der Freundschaft, Block O, f\u00fchlte ich mich in meiner Vorgehensweise best\u00e4tigt. Wir lernten Marc und seinen Kumpel am W\u00fcrstchenstand kennen. Nach kurzer Konversation \u00fcber die Qualit\u00e4t der Speisen und der Feststellung, dass man nach dem Frikadellenkauf auch die Pappunterlage mit verspeisen kann, ohne einen Unterschied festzustellen, landeten wir schnell beim Sohn. Erstmals auf der gesamten Tour, dass ich aktiv darauf angesprochen wurde, was vielleicht aber auch an dem verst\u00e4ndlichen Mangel an Kindern im G\u00e4steblock beim Spiel in Cottbus lag. Wir wechselten zwei oder drei S\u00e4tze, und die Jungs f\u00fchlten sich in Ihrem Ehrgeiz gepackt.<\/p>\n

\u201eAalen-Fan kannst Du ja werden, so lange du kein *\u00f6lner wirst.\u201c<\/p>\n

\u201eAm besten wirst Du einfach Fan des geilsten Clubs der Welt – werde Fortuna-Fan! Komm auf die Rheinseite, wo die Sonne scheint. Sag mal, hast du denn schon Fortuna-D\u00fcsseldorf-Aufkleber?\u201c Sprachen es kaum, und versorgten den Sohn mit diversen Klebematerial.<\/p>\n

\u201eH\u00f6mma, isch mach dich mal `nen Vorschlag. Ich besor(s)ch Dir und Deinem Papa Tickets f\u00fcr das Spiel gegen den Ziejenverein n\u00e4chste Woche, und daf\u00fcr versprichst Du mir, dass du kein *\u00f6ln-Fan wirst. Magst du Ziejen? Schmecken sowieso nicht.\u201c Der Sohn \u00fcberlegte. Er wollte gerne zu diesem Spiel. Marcs Kumpel fackelte nicht lange, gab mir seine Telefonnummer, und versprach mir, bis Dienstag zwei Tickets f\u00fcr mich zu reservieren. Danach w\u00fcrde er sie weggeben.<\/p>\n

Im Stadion platzierten wir uns ca. drei Meter hinter dem Podest des Capos. Sohn sollte nichts verpassen. Ich musste mich gesondert disziplinieren, denn es ist f\u00fcr mich dann eben schon was anderes, mit dem Sohn Hertha BSC gegen Schalke von der Haupttrib\u00fcne zu schauen, oder eben den Verein, f\u00fcr den das eigene Herz schl\u00e4gt. Sohn war vermutlich zun\u00e4chst etwas erschrocken. Bei unserem einzigen echten G\u00e4steblockauftritt in N\u00fcrnberg gegen den BvB<\/a> ordneten wir uns heimlich still und leise in der hintersten Reihe ein. Nun waren wir mittendrin und Papsi gab alles.<\/p>\n

Der Sohn war zun\u00e4chst irritiert und versch\u00fcchtert, da er Papsi auch noch nicht wild schreiend und singend im Stadion gesehen hat. Die ersten Versuche, den Sohn zum Mitmachen zu animieren, scheiterten demnach auch kl\u00e4glich, und Papsis emotionaler H\u00f6henflug wurde dann auch j\u00e4h vom Cottbusser Team gestoppt.<\/p>\n

1:0 Cottbus.<\/p>\n

Der Sohn fand es lustig. Er beobachtete zun\u00e4chst das Kamerateam der Polizei, welches sich zwischenzeitlich im Nachbarblock platzierte, um mich unmittelbar nach dem Treffer grinsend zu fragen: \u201eWarum singst du nicht mehr?\u201c Er genoss sichtlich die Schockstarre und Frustration im gesamten G\u00e4steblock.<\/p>\n

\u201eDu regst Dich \u00fcber die Bayern auf, dass man vorher schon wei\u00df, wie das Spiel ausgeht. Bei Fortuna D\u00fcsseldorf ist das doch genau so.\u201c Der Trommler verrichtete wieder seine Arbeit, und ich tat so, als h\u00e4tte ich den Sohn nicht verstanden. \u201eGut, dass ich die Jacke anhabe und keiner das Trikot sieht, dass ich anhabe.\u201c Was sollte ich tun? Ich konnte ihn schlecht sp\u00e4ter zur\u00fccklassen am Cottbusser Bahnhof. Allein. Als 8-j\u00e4hrigen.<\/p>\n

Aber seine Klugschei\u00dferei und seine Spitzen nervten und taten weh. So oft ich mich dar\u00fcber auch belustigen konnte. Dies war kein Zeitpunkt zum Scherzen. Doch der Fu\u00dfballgott hatte ein Einsehen. Der Doppelschlag f\u00fcr die D\u00fcsseldorfer Fortuna lie\u00df dann doch eine ganz nette Blockstimmung entstehen und der Sohn murmelte, wenn auch ganz leise, erste Fanges\u00e4nge mit.<\/p>\n

Papsi war stolz wie Oskar. Vergessen die Leiden in Aalen. Der Sohn h\u00fcpfte im Block unter dem Get\u00f6se der Fortuna Anh\u00e4nger: „Wer nicht h\u00fcpft der ist ein K\u00f6lner. Hey! Hey!“ Das Leben kann so sch\u00f6n sein.<\/p>\n

Ich war mir sicher, dass der Sohn nun den Einstieg zu seinem Verein gefunden hat, und wenn wir n\u00e4chste Woche zu Hause gegen den EFFZEH nachlegen, dann ist der Liebe zum richtigen Verein nichts mehr entgegen zu setzen.<\/p>\n

Leider sahen dies der Capo und gro\u00dfe Teile aktiven Fortuna-Fans wohl etwas anders. Ein Anti-K\u00f6ln Gesang folgte dem anderen. Keiner der Ges\u00e4nge war besonders einfallsreich oder kreativ, und es st\u00f6rte ungemein, denn ich hatte eigentlich \u00fcberhaupt keinen Bedarf, jetzt an den Verein auf der anderen Rheinseite zu denken. Warum auch? Ich verstehe ja die Rivalit\u00e4t, und bin auch gro\u00dfer Bef\u00fcrworter davon, dieser Rivalit\u00e4t kreativ Ausdruck zu\u00a0 verleihen, aber hier? In Cottbus? Beim Stande von 2-1 gegen deutlich spielst\u00e4rkere Cottbusser?<\/p>\n

„Tod und Hass dem FC K\u00f6ln“\u00a0 schallte es, wenn auch nicht von der gesamten Meute aus dem Block. Der ein oder andere Gesichtsausdruck lie\u00df den R\u00fcckschluss zu, dass diesem Wunsch wohl mehr echtem Willen zuzusprechen ist als man vielleicht den Anschein hat. \u201eWas singen die?\u201c<\/p>\n

\u201eAch, es geht um zwei ziemlich schlechte Spieler. Todt und Haas. Die D\u00fcsseldorfer wollen gerne, dass die zuk\u00fcnftig in K\u00f6ln spielen, weil die so schlecht sind.\u201c Der Sohn grinste. Das war immer ein gutes Zeichen, wenn es darum ging, ihn mit einer Notl\u00fcge vor Kraftausdr\u00fccken und heftigeren Chants der Fanszenen zu bewahren.<\/p>\n

Die Geschichte<\/a> der Spieler Todt und Haas kaufte er anscheinend genauso, wie die darauf folgende Story \u00fcber die ber\u00fchmte K\u00f6lner Glut, von der gesungen wurde. Ich lie\u00df mir die Laune nicht verderben. Das Spiel verlief geradezu ideal. Der Sohn wechselte in seinen klassischen Gesten und K\u00f6rperspannungen zwischen positiver Anspannung und ausgelassener Freude. Mehr geht nicht!<\/p>\n

Nach Spielschluss kamen die Spieler direkt zum G\u00e4steblock und Erat stieg auf den Zaun und br\u00fcllte mit Feuereifer etwas Undefinierbares in unsere Richtung. Pure Freude. Sch\u00f6n anzusehen.<\/p>\n

Jay-Jay wirkte nach Spielende erstmals sichtlich ergriffen. Wir verblieben noch ein wenig im Block und er eroberte sich den Platz auf dem Capo-Turm. Bis Berlin sprachen wir kaum miteinander, als Jason pl\u00f6tzlich anfing zu grinsen. Ich bekam eine leichte G\u00e4nsehaut, als ich ihn dort so im Fortuna-Trikot sitzen sah.<\/p>\n

\u201eWarum grinst Du so?\u201c<\/p>\n

\u201eIch muss \u00fcber Dich lachen.\u201c<\/p>\n

\u201eWarum?\u201c<\/p>\n

\u201eWeil Du mir immer so lustige Geschichten erz\u00e4hlst zu den Ges\u00e4ngen von den Fans, und dann denkst, ich glaube sie Dir.\u201c<\/p>\n

\u201eIch verstehe nicht ganz.\u201c<\/p>\n

\u201eIch wei\u00df ganz genau, was die gesungen haben vorhin. Ich wusste das auch schon ganz genau in Hoffenheim und auch in Freiburg.\u201c<\/p>\n

\u201eAber warum sagst Du mir das nicht?\u201c<\/p>\n

\u201eIch finde es lustig zu sehen, wie Du Dir immer irgendeinen Unsinn einfallen lassen musst.\u201c<\/p>\n

\u201eMmmh, o.k., mache ich nicht mehr. Na ja, wenigstens haben wir die K\u00f6lner aussortiert.\u201c<\/p>\n

\u201eWieso?\u201c<\/p>\n

\u201eDu bist doch geh\u00fcpft ohne Ende, bei \u201eWer nicht h\u00fcpft, der ist ein K\u00f6lner!\u201c.<\/p>\n

\u201eJa, ich w\u00e4re aber auch geh\u00fcpft bei jedem anderen Namen – ich bin ja kein K\u00f6lner, aber eben auch kein M\u00fcnchener, D\u00fcsseldorfer oder Hoffenheimer Deswegen habe ich mich ja auch damals gesetzt, als sie gesungen haben: Steht auf, wenn ihr Schalker seid.<\/p>\n

Ich habe mich noch nicht entschieden.\u201c<\/p>\n

\u201eAber Jason, wenn Du Fortuna-Fan wirst, k\u00f6nnten wir noch Karten f\u00fcr das Spiel gegen den FC *\u00f6ln bekommen.\u201c<\/p>\n

\u201eKannste absagen. Die verlieren sowieso\u201c<\/p>\n

So endete unsere Tour ins Stadion der Freundschaft, die uns von der Heimat nach Aalen und von Aalen nach Cottbus f\u00fchrte, nach vom Sohn handgestoppten 36 Stunden und 15 Minuten. Kaputt aber gl\u00fccklich.\u00a0<\/p>\n

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FC Energie Cottbus – Fortuna D\u00fcsseldorf, 14.12.2013 Direkt im Anschluss an unseren Trip zum VfR Aalen brachen wir auf um das Stadion der Freundschaft zu besuchen. Irgendwie hatte ich am Samstag Morgen das Gef\u00fchl, der Horror-Trip nach Aalen geh\u00f6rte dazu. Wie das Tal vorm Gipfelaufstieg oder ein notwendiger langer Anlauf vorm gro\u00dfen Sprung. Nur war es hier eben das Ertragen eines torlosen Grottenkicks in einem Umfeld, wo Fu\u00dfballliebhaber sich Augen und Ohren brechen. Samstag Morgen, 09:00 Uhr. Die Regionalbahn aus Leipzig spuckt den Sohn und mich auf den Cottbusser Bahnhof. Hinter uns liegt eine der \u00fcbelsten N\u00e4chste, die wir erleben durften, aber um die wunderbare Fortuna aus D\u00fcsseldorf nicht unn\u00f6tig zu belasten, wertete ich dies noch als Abreise aus Aalen und nicht als Anreise nach Cottbus. Wer noch nicht auf einer dieser Pritschen im CityNightLine-Zug geschlafen hat, stelle sich einfach vor, wie man auf einem Kinderschreibtisch schl\u00e4ft. In dem Fall nur eben nicht alleine, sondern gemeinsam mit dem Sohn. Normalerweise sind das Highlight-Momente. K\u00f6rperkontakt ist nicht so seins. Das beginnt mit dem verweigertem Handschlag zur Begr\u00fc\u00dfung und endet damit, dass man ihn nicht umarmen darf und kann. Ggf. l\u00e4sst er dies nach mehrmin\u00fctigen \u00dcberredungen zu, verkrampft dann aber so, dass …<\/p>\n","protected":false},"author":221,"featured_media":6614,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[2590],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1271"}],"collection":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/221"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1271"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1271\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/6614"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1271"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1271"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1271"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}