{"id":1370,"date":"2014-02-26T09:50:36","date_gmt":"2014-02-26T08:50:36","guid":{"rendered":"http:\/\/www.wochenendrebell.de\/?p=1370"},"modified":"2020-06-01T14:31:26","modified_gmt":"2020-06-01T12:31:26","slug":"rensing","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/wochenendrebell.de\/rensing\/suche-lieblingsfussballverein\/","title":{"rendered":"Holz hacken mit Rensing"},"content":{"rendered":"\n

SSV Str\u00fcmp – Fortuna D\u00fcsseldorf, 11.01.2014<\/h2>\n\n\n

Das Spiel ist schon eine ganze Weile her, und es passte eigentlich nicht so in den Rahmen der Tour, aber da die Notizen hier sowieso rumliegen, schreiben wir ein paar Zeilen dazu. Ausverkauftes Haus! Totale Dominanz! Absolut spannungsfrei! Viele Tore! Stars! Stars! Stars!<\/p>\n

Unsere Tour<\/a> hatte definitiv ihr n\u00e4chstes Level erreicht. Nie zuvor fuhren wir zu einem Spiel, dessen Sieger bereits vor Ankunft feststand, nie zuvor war vorab klar, dass das Team in rot dem Gegner wieder einige einschenken wird, und die Bundesliga war auch tot.<\/p>\n

Aber ich muss lernen, nachzugeben, auf mein Herz zu h\u00f6ren, und dem Sohn f\u00fcr seine Vereinsauswahl den Freiraum zu geben, den er braucht. Und wenn sein Fanherz nun einmal von einer Mannschaft gewonnen wird, die alles in Grund und Boden spielt, dann habe ich das gef\u00e4lligst zu akzeptieren.<\/p>\n

Vorbei\u00a0 sollte sie sein, die Zeit der billigen Pl\u00e4tze, von denen sich nur schemenhaft die Bewegungsabl\u00e4ufe von unterdurchschnittlich talentierten Spielern erkennen lassen. Vorbei die Zeit des Anstehens f\u00fcr Tickets und der Hoffnung, noch einen brauchbaren Platz zu ergattern. Schluss mit dem Konsum billiger, torloser Unentschieden zweier Zweitligateams im kalten Betonpalast, den irgendein lokaler Schrotth\u00e4ndler-Baunternehmer-Lokal-M\u00e4zen im Anflug von Gr\u00f6\u00dfenwahn und in Ermangelung einer ausreichenden genitalen Ausstattung hat bauen lassen.<\/p>\n

Vorbei. Alles vorbei. Die Rebellen drehten das gro\u00dfe Rad. Connections. Vitamin B. Zauberei. Die Vorteile des Ruhms. Der direkte Kontakt zu den Vereinsverantwortlichen war schnell hergestellt.<\/p>\n

Die Betreffzeile \u201eDie Rebellen kommen\u201c muss Eindruck hinterlassen haben. Schon am n\u00e4chsten Tag erhielt ich die Best\u00e4tigung f\u00fcr die Hinterlegung zweier Tickets. \u201eWir stellen Sie dann dem-und-dem vor…\u201c<\/p>\n

Wir waren endlich wer. Nervosit\u00e4t machte sich breit. Und das alles schon eine Woche vor dem eigentlichen Spiel.<\/p>\n

Was sollte ich anziehen? Wie spricht man mit solchen Weltstars? Stress. Der Sohn blieb cool. F\u00fcr ihn war es ein Spiel wie jedes andere. Wir wollten besonders fr\u00fch los.<\/p>\n

Trotz allem Hype ist uns der Erfolg noch nicht zu Kopf gestiegen und wir wollten dem Veranstalter die Ehre erweisen, rechtzeitig vor Spielbeginn am Ort des Geschehens einzutreffen. Und wenn es daf\u00fcr notwendig ist, morgens um 5:00 Uhr aufzubrechen, dann ist das eben so. Die Nachteile des Ruhms.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich waren wir viel zu fr\u00fch. Und nat\u00fcrlich war bei Ankunft weder eine der Mannschaften vor Ort, noch irgendwelche Vereinsverantwortlichen. Ein paar Caterer bauten noch auf, aber ansonsten herrschte Ruhe.<\/p>\n

Gl\u00fccklicherweise schien die Sonne, und das, obwohl diese bekloppte Wetter-App Regen und K\u00e4lte angesagt hatte. Meine Frau hatte uns dementsprechend mit einer Garderobe\u00a0 ausger\u00fcstet, die auch einer Nordpol-Expedition angemessen gewesen w\u00e4ren. Zum Gl\u00fcck hat der schlaue Papsi die H\u00e4lfte davon im Schlie\u00dffach hinterlegt, so dass wir uns nun bei ein paar Sonnenstrahlen von der Anreise erholen konnten.<\/p>\n

Wir sa\u00dfen auf einem Felsen abseits der Arena und genossen den Anblick der Stadionsilhouette im glei\u00dfenden Sonnenlicht. Es herrschte eine romantisch-melancholische Stimmung. Der Sohn war es, der als erster die Stille durchbrach.<\/p>\n

\u201eIch muss kacken. Jetzt!\u201c Ich kannte die verschiedenen Ansagestufen in Verbindung mit dem Ausscheiden fl\u00fcssiger oder fester \u00dcberreste der Nahrungsaufnahme. Ich wusste: ES IST DRINGEND!<\/p>\n

Weit und breit befand sich kein WC im Au\u00dfenareal. Am Haupteingang bereitete sich jemand auf die \u00d6ffnung der Tore vor. Er war unsere einzige Chance, und da der Sohn auch in der Lage ist, \u00fcber seinen Gesichtsausdruck der Dringlichkeit seines Wunsches nach dem Verrichten eines Gesch\u00e4fts Ausdruck zu verleihen, lie\u00df der nette Herr uns tats\u00e4chlich passieren.<\/p>\n

\u201eZweite T\u00fcr links\u201c, h\u00f6rte ich ihn noch rufen, von der Dringlichkeit abgelenkt, w\u00e4hrend ich immer noch verbl\u00fcfft-erfreut war, dass wir nun ohne Ticket mit zu den Ersten im Stadion geh\u00f6rten.<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck fanden wir das WC schnell und die Schlichtheit der Einrichtung hielt den Sohn nicht davon ab, bestes Kaliber abzuliefern. Normalerweise muss ein Mensch \u00fcber Wochen t\u00e4glich das Mehrfache des eigenen K\u00f6rpergewichts zu sich nehmen, um solche Mengen abliefern zu k\u00f6nnen. Von der Qualit\u00e4t des Aromas mal zu schweigen. Die Enge des Raumes in Verbindung mit dem Bouquet brachte mich fast zum Erbrechen.<\/p>\n

Oft denke ich in diesen Momenten an die Zeit, als er noch kein Jahr alt war, ich ihm die Windeln wechselte und ihm in den Bauch kniff und sagte: \u201eOh! Hast Du feines H\u00e4ufchen gemacht! Hast Du ein bi\u00dfchen Kaka gemacht!\u201c<\/p>\n

(Liebe frische V\u00e4ter, meiner Twitter Timeline \u2013 \u00a0erz\u00e4hlt mir jetzt bitte nicht, dass die H\u00e4ufchen Eures Nachwuchses nicht beklatscht werden und ihr der Leistung huldigt oder ihr zumindest den frischen, teils heuigen Geruch noch zu sch\u00e4tzen wisst.) Ich erz\u00e4hlte Jason dies vor einigen Monaten.<\/p>\n

Dies war sicherlich einer der gr\u00f6\u00dferen Fehler. Er am\u00fcsiert sich jetzt immer k\u00f6stlich, wenn wir unterwegs waren und ich seinem Gesch\u00e4ft beiwohnen durfte. Er geht nicht alleine auf die Toilette zum gro\u00dfen Gesch\u00e4ft. Das ein oder andere motorische Hindernis nach Abschluss zwingt ihn immer noch, mich oder die Mama dabei zu haben, die noch einen obligatorischen pr\u00fcfenden Blick ins hintere Rund wirft.<\/p>\n

Dieses seltsam anmutende Schauspiel wird seit meinem Gest\u00e4ndnis zu unserer \u201eBauchkneif-Windelwechsel\u201c-Beziehung nat\u00fcrlich nun immer von motivierenden Spr\u00fcchen begleitet. So kniete ich, mal wieder, den Blick in die Dunkelheit zwischen zwei Pobacken gerichtet auf einer karg eingerichtet Stadiontoilette, und der Sohn \u00e4ffte mich nach:<\/p>\n

\u201eHab ich fein Kaka gemacht? Na? Na? Kuck mal \u2013 ein H\u00e4ufchen\u201c \u201eSp\u00fcl jetzt! \u2013 Wir m\u00fcssen raus hier!\u201c Nun ja \u2013 keine Fenster, l\u00fcften war also nicht.<\/p>\n

Z\u00fcgig verlie\u00dfen wir die R\u00e4umlichkeiten, in der Hoffnung, es m\u00f6ge niemanden geben, der dieses WC am heutigen Tage benutzen muss, und erschraken dann doch wenige Meter sp\u00e4ter.<\/p>\n

Wir blickten durch eine offene T\u00fcr in einen Raum, in dem sauber aufgereiht die Trikots der Stars lagen. \u2013 Niemand war vor Ort. Man h\u00e4tte sich einfach ein Trikot nehmen k\u00f6nnen. Oder auch zwei. Uns war es gar nicht aufgefallen, aber wir befanden uns mitten im Spielertrakt,<\/p>\n

Der Sohn fand es g\u00e4nzlich unspektakul\u00e4r, denn es war ja nur ein leerer Raum mit Trikots. Ein schnelles Foto und brav marschierten wir raus, bedankten uns artig bei dem Ordner und warteten vor dem Tor eine weitere halbe Stunde, bis die VIP Kasse ge\u00f6ffnet wurde.<\/p>\n

Wir holten unsere hinterlegten Tickets und meldeten uns wie vereinbart bei der Vereinsf\u00fchrung, die uns sofort freundlich in Empfang nahm und in den VIP-Raum geleitete. Dort wartet der Stadionsprecher, der mit uns die Rahmenbedingungen f\u00fcr das Interview besprach, welches in der Halbzeit stattfinden sollte. Man k\u00f6nne uns nicht versprechen, ob man es unter bekomme und in welchem Umfang, f\u00e4nde aber das Projekt spannend genug, um dazu etwas zu machen.<\/p>\n

Ich bat damals um eine Art Generalprobe mit dem Sohn, den ich nicht stotternd uns nichts-sagend zur Schau stellen wollte, aber er plauderte\u00a0 gleich munter drauf los. Er erz\u00e4hlte, wie das Projekt seiner Meinung nach entstanden ist, welchen Hintergrund und welchen Ursprung es hatte. Er sprach leise, war aber sichtlich stolz \u00fcber das Interesse seines Gegen\u00fcbers.<\/p>\n

Wenige Minuten vor Spielbeginn nahmen wir unsere Pl\u00e4tze ein.\u00a0 Wir durften uns direkt neben die Trainerbank stellen und h\u00e4tten den Reservisten auf die Schulter klopfen k\u00f6nnen.<\/p>\n

Das Spiel selbst verging wie im Flug. Die enorme \u00dcberlegenheit, die schnellen Tore, die absolute Dominanz, die N\u00e4he zu den Spielern, zur Trainerbank und die Stimmung im ausverkauften Haus beeindruckte den Sohnemann mal so<\/p>\n

\u00dcBERHAUPT NICHT! Ganz im Gegenteil. Es langweilte ihn. Langeweile ist schlimm. Die Ticks sind h\u00e4rter und er pr\u00e4sentiert sie ausdauernder.<\/p>\n

In dem Fall war es der \u201eHolz-hacken\u201c-Tick, der bei mir nach dem sechshundertdr\u00f6lfundvierzigsten Mal zu gro\u00dfer Erheiterung f\u00fchrt, der aber Unbeteiligte v\u00f6llig verzweifelt und genervt zur\u00fcck l\u00e4sst. Er schreit dabei mit unterdr\u00fcckter Stimme:<\/p>\n

\u201eIch muss Holz hacken\u201c und macht dabei holzhackende Bewegungen.<\/p>\n

Zu Beginn sagt er \u201eIch muss\u201c immer ganz leise, um dann das \u201eHolz hacken\u201c mit langgezogenem \u201eO\u201c laut rauszupressen. So klingt es zumindest. Man erschrickt unweigerlich bei den ersten Malen, weil man nicht versteht, was er da tut, und die dazugeh\u00f6rigen Hackbewegungen ein wenig angsteinfl\u00f6ssend erscheinen.<\/p>\n

Er wiederholt dies dann in unregelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden, mal lauter und mal leiser, und mit mal weniger und manchmal wiederum sehr deutlich ausholenden Bewegungen.<\/p>\n

Die ersten Holzhackaktionen geschahen zu Hause und ich versuchte es zu unterbinden, was regelm\u00e4\u00dfig zur Eskalation f\u00fchrte. Mittlerweile kopiere ich ihn beim Abendessen, wenn er damit anf\u00e4ngt und unsere kleine dreij\u00e4hrige Tochter steigt teilweise mit ein.<\/p>\n

Er erkl\u00e4rte mir einst, dass es ihm einfach Spa\u00df mache, dass er es gar nicht erkl\u00e4ren k\u00f6nne, warum, aber dass ihn dies erleichtere und ihm Freude bereitete, er aber gleichzeitig auch keine Wahl h\u00e4tte. Er m\u00fcsse dies machen. Beigebracht hat ihm dies wohl Opa, der ihn bei dieser Form des Stimmings beobachtete und ihn darauf aufmerksam machte, dass es so auss\u00e4he als wolle er gleich Holz hacken.<\/p>\n

Wer aber auf unseren Touren ihm mal begegnet, kann ja anstatt des obligatorischen H\u00e4ndesch\u00fcttelns, welches er sowieso verweigert, einfach mal vor seinen Augen Holz hacken. K\u00f6nnte interessant werden.<\/p>\n

Das Spiel ist ja schon eine Weile her, Rensing war zu dem Zeitpunkt noch der Ersatztorh\u00fcter bei dem Team, dessen roten Schal ich versteckt unter der Jacke trug, weil es mittlerweile so furchtbar kalt war.<\/p>\n

Nun blickte er den Sohn an, der Luftlinie vielleicht einen Meter hinter ihm stand, und ihm st\u00e4ndig unter irren, wirren Bewegungen \u201eIch muss HOOOOOOOOOOLZ hacken\u201c in den Nacken br\u00fcllte.<\/p>\n

Rensings Blick war schwer zu deuten, ich konnte allerdings ausschlie\u00dfen, dass er dies lustig, toll, nett, am\u00fcsant, sch\u00f6n, gut oder anders positiv empfand. Wir wechselten den Platz und hackten Holz drei Meter weiter rechts. Es war wie gesagt richtig kalt geworden, und es fing an zu regnen. Der Kaffee schmeckte grausam und der einsetzende Regen trug den Rest zum Stimmungswechsel bei.<\/p>\n

Es waren einige sch\u00f6ne Tore dabei, es stand mittlerweile 4-0 und wie prophezeit brauchte das Team nicht lange, um wieder einmal mehr die totale Dominanz und ihr Super-Super-Spiel auf den Platz zu bringen.<\/p>\n

Mir fiel es schwer, mich auf das Spiel zu konzentrieren, weil ich mir immer vorstellen musste, dass eines von den armen Schweinen da auf dem Platz vielleicht kurz vor Spielbeginn noch einmal auf Toilette gegangen ist und das dort Erlebte vielleicht nun sogar negative Auswirkungen auf die Leistung haben konnte.<\/p>\n

Die Halbzeit kam, und der Regen stellte den Moderator und Stadionsprecher vor unerwartete Probleme. Das Interview musste ausfallen, was den Sohn nicht st\u00f6rte, da es seiner Meinung nach ja auch schon im VIP-Raum stattgefunden hatte. Ein Problem weniger, denn der Sohn hatte seinen Spa\u00df gehabt. Wir waren nah dran und live dabei, als die Fortuna aus D\u00fcsseldorf den SSV Str\u00fcmp mit 7-0 schlug. Ein Spiel, einem Weltherrschaftsfinale ebenb\u00fcrtig, und es langweilte ihn. Das mochte ich sehr.<\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

SSV Str\u00fcmp – Fortuna D\u00fcsseldorf, 11.01.2014 Das Spiel ist schon eine ganze Weile her, und es passte eigentlich nicht so in den Rahmen der Tour, aber da die Notizen hier sowieso rumliegen, schreiben wir ein paar Zeilen dazu. Ausverkauftes Haus! Totale Dominanz! Absolut spannungsfrei! Viele Tore! Stars! Stars! Stars! Unsere Tour hatte definitiv ihr n\u00e4chstes Level erreicht. Nie zuvor fuhren wir zu einem Spiel, dessen Sieger bereits vor Ankunft feststand, nie zuvor war vorab klar, dass das Team in rot dem Gegner wieder einige einschenken wird, und die Bundesliga war auch tot. Aber ich muss lernen, nachzugeben, auf mein Herz zu h\u00f6ren, und dem Sohn f\u00fcr seine Vereinsauswahl den Freiraum zu geben, den er braucht. Und wenn sein Fanherz nun einmal von einer Mannschaft gewonnen wird, die alles in Grund und Boden spielt, dann habe ich das gef\u00e4lligst zu akzeptieren. Vorbei\u00a0 sollte sie sein, die Zeit der billigen Pl\u00e4tze, von denen sich nur schemenhaft die Bewegungsabl\u00e4ufe von unterdurchschnittlich talentierten Spielern erkennen lassen. Vorbei die Zeit des Anstehens f\u00fcr Tickets und der Hoffnung, noch einen brauchbaren Platz zu ergattern. Schluss mit dem Konsum billiger, torloser Unentschieden zweier Zweitligateams im kalten Betonpalast, den irgendein lokaler Schrotth\u00e4ndler-Baunternehmer-Lokal-M\u00e4zen im Anflug von Gr\u00f6\u00dfenwahn und in …<\/p>\n","protected":false},"author":221,"featured_media":6616,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[2661,2590],"tags":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1370"}],"collection":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/221"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1370"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1370\/revisions"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/6616"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1370"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1370"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/wochenendrebell.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1370"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}